Zielgruppen
Unsere Klienten sind Familien und Lebensgemeinschaften aus allen gesellschaftlichen Schichten mit minderjährigen Kindern und Jugendlichen. Sie möchten in Fragen der Erziehung, Förderung und Verbesserung der familiären Beziehungen unterstützt werden.
Konkreter heißt das:
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Familien, die aufgrund von schwierigen Lebensphasen, Krankheit,
eigener Biographie oder anderer Krisen geschwächt sind -
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit erhöhtem Förderbedarf,
psychischen Beeinträchtigungen oder Verhaltensauffälligkeiten -
ressourcenschwache, sogenannte “Multiproblemfamilien”
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jugendliche “Systemsprenger”, die zwischen Heimunterbringung,
Herkunftsfamilie, Jugendpsychiatrie, Trebe und ggf. Arrest pendeln
und kaum mehr vom Hilfe- und Bildungssystem erreicht werden -
getrennt lebende Eltern und / oder strittige Eltern
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Pflegeeltern und Adoptiveltern
Die Motivation von Familien, Beratung anzunehmen ist wünschenswert, kann aber nicht immer vorausgesetzt werden.
Sie ist in jedem Fall Ziel der Hilfe, d.h. es geht darum, die Verständigung und die Bereitschaft zur Mitwirkung aller am Problem Beteiligten so zu verbessern, dass gemeinsam tragfähige und nachhaltige Lösungen entwickelt werden können.